7. TAKE ME

Geschlecht
Geburtsjahr
2016
Rasse
Farbe
Größe

Abstammung

Take me verspricht Glücksmomente.

 

Das perfekte Zusammenspiel von Interieur und Exterieur liefert uns dieses ganz besondere Pferd mit einem stets überzeugenden Auftritt. Take me hat eine außergewöhnliche Leistungsbereitschaft und auch sein Charakter und die täglich positive Einstellung faszinieren jeden Reiter. Bei Take me sind die Ohren immer aufmerksam gespitzt und er wartet motiviert auf die ihm gestellten Anforderungen, die er mit größter Gelassenheit absolviert.

Take me ist ein zuverlässiger Sportpartner mit viel Übersicht und Qualität am Sprung, der durchweg sicher an den Hilfen geht und ausbildungsmäßig auf dem richtigen Weg ist. Mit viel Schwung, Mechanik und Elastizität überwindet er alle Höhen mit bewundernswerter Selbstverständlichkeit.

 

Auf Turnieren dominiert Take me die Konkurrenz nach Belieben und galoppiert mit seiner lockeren, schwungvollen Art und seiner Technik in die Herzen der Richter. Der Fünfjährige kann bereits 14 Erfolge (bei 18 Starts!) in Springpferdeprüfungen bis Klasse L vorweisen, darunter sind 78% in den Top drei und sechs Siege. Die Wertnoten waren bei 85% der Platzierungen zwischen 8,2 und 8,7. Seinen ersten internationalen Auftritt in Springen der Youngster Tour meisterte Take me mit zwei überzeugenden Nullrunden.

 

Das Pedigree lässt sich in diesem Fall perfekt ableiten mit „ausgewählte Topvererber bester Qualität“.

Casallco ist ein erst zehnjähriger Hengst, dessen internationale Parcourskarriere unter Philip Rüping mit Siegen und Platzierungen in Großen Preisen immer mehr Fahrt aufnimmt. Seinen noch jungen Nachkommen gibt er ausnahmslos sein schier grenzenloses Vermögen mit, so z.B. Cavoiro (Tobias Meyer), Cajulio (Simon Nizri), Cancun (Richard Vogel) sowie Caskkato (Scott Dollemore). Mit Vater Casall (unter Rolf-Göran Bengtsson ein Weltpferd im Springsport und einer der weltbesten Vererber), Contender, Carthago und Calypso II vereint Casallco die herausragenden Spitzen der Holsteiner Zucht in seinem Pedigree. Die Mutter Zelda IV ist Vollschwester des international platzierten Chocoprince (Loewie Joppen) und Halbschwester zum Springpferde-WM-Finalisten Chasseur Ask Z (Simone Buhofer).

Muttervater Verdi ist „das ultimative Beispiel dafür, dass Sport und Zucht Hand in Hand gehen.“ Unter Maikel van der Vleuten ist der Hengst ein absolutes Ausnahmepferd im internationalen Springsport und nahm erfolgreich an zwei Olympischen Spielen, drei Europa- einer Weltmeisterschaft, sowie drei Weltcupfinals und diversen Großen Preisen teil, wo er u.a. WM- und EM- Goldmedaillen und olympisches Mannschaftssilber gewann. Neben seinen sportlichen Leistungen sammelte er genetische Verdienste: Vater Quidam de Revel ist einer der einflussreichsten Hengste der vergangenen Jahrzehnte, und dasselbe gilt für Verdis legendären Großvater Landgraf I. Zudem brachte die Mutterlinie von Verdi, Holsteiner Stamm 474a, bereits viele Spitzenpferde hervor. Seine erfolgreichen Nachkommen machen ihn zu einem Stempelhengst, dessen Gene nicht mehr aus der internationalen Springpferdezucht wegzudenken sind.

In dritter Generation bringt der Holsteiner Celano das begehrte Blut von Capitol I in die Gene von Take me.

 

Take me ist die perfekte Art eine erfolgreiche Zukunft zu begrüßen.